Alles auf einen Blick: Zukunftsthemen für Gerasdorf

Lukas Mandl und sein Team von der ÖVP Gerasdorf haben von Juli bis Dezember alle Haushalte Gerasdorfs besucht und viele Gespräche geführt. So ist das Arbeitsprogramm für die neue Gemeinderats-Periode entstanden. Mandl und sein Team freuen sich immer über Anregungen an mail@lukasmandl.at oder telefonisch unter 0676 3235578.

Damit die Projekte aus diesem Programm umgesetzt werden können, braucht Gerasdorf mehr Mitsprache für alle und der Bürgermeister einen Partner, dafür bittet das Team der ÖVP Gerasdorf um Ihre Unterstützung bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner: Pflegeheim bauen und starten

Nach drei Jahren intensiver Gespräche zuerst mit Sozial-Landesrätin Johanna Mikl-Leitner, dann mit deren Nachfolgerin Barbara Schwarz, hat der Gerasdorfer Abgeordnete Lukas Mandl im Jahr 2012 die Entscheidung für ein Pflegeheim in Gerasdorf erreicht. Die Stadtgemeinde hat nach einem langwierigen Prozess die SeneCura Gruppe für den Betrieb und die Franz-Wallner-Gasse als Standort ausgewählt. Das Haus wird nach einer Gönnerin Maria Josefa Pflegeheim heißen. Auch das ist schon beschlossen. Jetzt geht es darum, keine Zeit mehr zu verlieren, konkrete Projektpläne mit allen Betroffenen abzustimmen, endlich zu bauen und das Pflegeheim so bald wie möglich zu starten. Die ÖVP Gerasdorf setzt sich für diese rasche Umsetzung ein, und zwar mit einer Tagesheimstätte inmitten eines Generationendorfs mit dem neuen Kindergarten, mit Jugendwohnungen und mit einer Einrichtung für betreutes Wohnen. Wenn es im zukünftigen Gemeinderat gemeinsame Entscheidungen gibt und nicht mehr eine Partei blockieren kann, wird es einen schnellen Bau und einen baldigen Start geben.
Webtipp: „Pflegeheim bauen und starten“Müllgebühr senken

Der Abfallwirtschaftsverband Schwechat (AWS) macht mit den Beiträgen der Haushalte erstaunliche Überschüsse. Von Jahr zu Jahr steigt das Kapital dieser Institution, während die Bürgerinnen und Bürger hohe Gebühren zahlen, und für vieles noch extra zahlen müssen. Gerasdorf muss nicht Mitglied in einem Verband sein, dessen Mitgliedsgemeinden sonst nur im Raum Schwechat sind, auf der anderen Seite der Donau. Gerasdorf sollte eine Lösung für die Abfallwirtschaft suchen, die für die Bürgerinnen und Bürger weniger kostet. Dafür gibt es im Weinviertel interessante Möglichkeiten. Oder wir machen es wie die Stadt Klosterneuburg und beauftragen den zuständigen Wiener Magistrat, die Abfallwirtschaft zu erledigen. Klosterneuburg spart so hunderttausende Euro – Jahr für Jahr! Das kann Gerasdorf auch. Das will die ÖVP Gerasdorf in der neuen Periode umsetzen. Unser anerkanntes und beliebtes Müllsammelzentrum mit einem großartigen Mitarbeiterteam würde selbstverständlich erhalten bleiben. – Spätestens im Zuge dieser Umstellung muss Gerasdorf auch mehr öffentliche Mistkübel bekommen, besonders im Umfeld von Veranstaltungsorten und wo viele Menschen zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.
Webtipp: Lukas Mandl und sein Team wollen die Müllgebühr senken<iframe src="//www.youtube.com/embed/JzQzwDU4guA" height="315" width="500"></iframe>

VOR-Tarif gerechter und günstiger machen


Die Ticket-Kosten für die S-Bahn nach Wien und zurück von Kapellerfeld und von Seyring sind um vieles teurer als von Gerasdorf-Ort. Das liegt daran, dass der Bahnhof Gerasdorf- Ort auf Wiener Stadtgebiet liegt und zur Kernzone des Verkehrsverbundes Ostregion (VOR) gehört. Wer nur bis Kapellerfeld oder Seyring fährt, zahlt eine ganze Außenzone dazu. Die ÖVP Gerasdorf arbeitet schon lange gegen diesen ungerechten Tarif und für eine neue gerechte – und günstigere – Regelung. Jetzt ist mit den Bundes-ländern Burgenland und Wien, die im VOR auch involviert sind, vereinbart, dass im Jahr 2016 die Außenzonen verkleinert werden. So werden die Ticket-Kosten deutlich sinken. Da aber in der Vergangenheit Pläne nicht immer umgesetzt wurden, gilt es jetzt, darauf zu drängen, dass dieser Plan tatsächlich umgesetzt wird – und ab 2016 für die entsprechenden Strecken weniger zu zahlen ist. Die ÖVP Gerasdorf tut das!
Webtipp: S-Bahn: 2016 günstigere Tickets nach Kapellerfeld und Seyring<iframe src="//www.youtube.com/embed/dlEvfCodPhQ" height="315" width="500"></iframe>

Südumfahrung Gerasdorf umsetzen
Der Gerasdorfer Ortskern mit Kirche, Rathaus, Schule, Bank und Post, sowie die Gegend rund um das Ärztezentrum mit Supermärkten, Geschäften und Lokalen, ist einer enormen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Eine Südumfahrung von Gerasdorf-Ort würde Verkehrsentlastung und mehr Sicherheit bringen. Die ÖVP Gerasdorf hat in der alten Periode im Verkehrsausschuss dafür gesorgt, dass die Stadtgemeinde eine Trasse für eine Südumfahrung, die von der Süßenbrunnerstraße kurz nach der Gemeindegrenze Richtung Süden abzweigt, die Leopoldauerstraße quert und zur Gerasdorferstraße führt. In der neuen Periode geht es darum, auf der Landesebene um Zustimmung und Unterstützung für das Projekt zu werben, und so bald wie möglich in die Umsetzung zu kommen. Die ÖVP Gerasdorf mit ihrem Abgeordneten Lukas Mandl wird die Südumfahrung Gerasdorf-Ort in der Stadt und auch im Land vorantreiben. Klar ist, dass das begleitende Verkehrskonzept sicherstellen muss, dass es in keinem Teil der Stadtgemeinde zu zusätzlicher Belastung kommt. Außerdem muss die Stadtgemeinde auch Möglichkeiten für eine Südumfahrung von Seyring West, also eine Entlastungsstraße für die Wiener Straße, ausloten und an der Umsetzung arbeiten. <iframe src="//www.youtube.com/embed/qoNgkPq264U" height="315" width="500"></iframe>

Rettungsdienst-Versorgung mit Wien fixieren


Im Notfall und wenn es die Gesundheit erfordert, spielt die Grenze zwischen den Bundesländern Niederösterreich und Wien keine Rolle. Jede Patientin und jeder Patient wird beim Rettungstransport in jenes Krankenhaus gebracht, das für sie oder ihn das beste ist. In der Praxis haben aber viele Menschen die Sorge, dass sie oder ihre Angehörigen in ein anderes Krankenhaus kommen. Um diesen Sorgen zu begegnen, braucht es eine klare Vereinbarung mit der Stadt Wien, die schriftlich fixiert, dass sowohl Kinder als auch erwachsene Patientinnen und Patienten in Wiener Krankenhäusern willkommen sind, wenn sie die Hilfe dort benötigen. Mit der Fertigstellung des neuen Krankenhauses Wien-Nord wird dieses Thema für uns in Geras- dorf noch mehr an Bedeutung gewinnen. Die ÖVP Gerasdorf kümmert sich darum.
Webtipp: „Für Notfall-Patienten aus Gerasdorf müssen auch Wiener Spitäler offen sein“
Spielplätze moderniseren
Die Spielplätze in Gerasdorf sind sehr verbesserungswürdig. Im Vergleich zu anderen Gemeinden sind die meisten Spielplätze Gerasdorfs veraltet und für Kinder weniger attraktiv. Da Spielplätze den Alltag für Kinder bereichern und Kinder auf Spielplätzen auch spielerisch lernen, muss Gerasdorf in bessere Spielplätze investieren und die dafür vorgesehenen Förderungen seitens des Landes Niederösterreich ausschöpfen. Dafür setzen wir uns ein. Mehr und bessere Jugendräume initiieren
Bisher haben Jugendraum-Projekte in Gerasdorf abhängig von den handelnden Personen mehr oder weniger gut funktioniert. Die Situation ist von Stadtteil zu Stadtteil unterschiedlich. Um die Risiken zu minimieren aber die Chancen für die Jugendlichen optimal zu nützen, muss die Stadtgemeinde Gerasdorf die Förderungsmöglichkeiten für „Peer Group Betreuung“ ausschöpfen und so Jugendräume schaffen oder weiterzuentwickeln, die Jugendlichen gute Rahmenbedingungen bieten und insgesamt eine Bereicherung für die Stadtgemeinde sind. Straßen-Beleuchtung erweitern
In mehreren Straßenzügen Gerasdorfs ist die Straßenbeleuchtung unzureichend oder gar nicht vorhanden. Dieser Zustand ist sowohl für die Sicherheit als auch für das Wohlbefinden nicht länger zu akzeptieren. Wir setzen uns ein für eine Erneuerung und Erweiterung des Beleuchtungsnetzes. Die ÖVP Gerasdorf will, dass moderne, helle und ausreichende Straßenbeleuchtung nach aktuellen Umweltstandards, wie es sie anders- wo schon gibt, auch in Gerasdorf realisiert wird. Gerasdorfer Ombudsstelle einrichten
Eine Stadt wie Gerasdorf mit fast 13.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – mit Haupt- oder Zweitwohnsitz – braucht eine Ombudsstelle. Denn viele Bürgerinnen und Bürger haben mit Ämtern, Behörden und verschiedenen Rechtsträgern Kontakte, in denen eine unabhängige Ombudsstelle für Auskünfte und für guten Rat helfen würde. Diese Ombudsstelle sollte via E-Mail sowie zu fixierten Zeiten telefonisch erreichbar sein sowie zu wöchentlichen Öffnungszeiten besucht werden können. Radwege verbessern
Gerasdorf verfügt im Verkehrsnetz und aufgrund der Landschaft über hervorragende Voraussetzungen für ein dichtes, sicheres und gut beschildertes Radwege-Netz. Bis jetzt wird diese Chance aber fast nicht genützt. Als Sportgerät und vor allem als Fahr- zeug für den Alltagsbedarf birgt das Fahrrad viele Möglichkeiten. Innerhalb der Stadtteile und auch zwischen den Stadtteilen können für vergleichsweise wenig Geld viel bessere Voraussetzungen für den Fahrradverkehr geschaffen werden, inklusive einer entsprechenden Beschilderung, dasselbe gilt für den Anschluss an das Wiener Radwegenetz sowie zur U-Bahn Station Leopoldau und insgesamt zum Wiener Öffi-Netz. Die ÖVP Gerasdorf arbeitet daran, dass es in der neuen Periode schon sehr bald bessere Radwege gibt. Und wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, die Unterstützung der Landesregierung für das Projekt sicherzustellen. <iframe src="//www.youtube.com/embed/HCNVDC06skM" height="315" width="500"></iframe>

Kassen-Kinderarztstelle nach Gerasdorf holen
Gerasdorf wächst stark. Das ist erfreulich. Es leben auch immer mehr Kinder in Gerasdorf. Doch es gibt keine Kinderärztin und keinen Kinderarzt mit Kassenvertrag in Gerasdorf. Der Gerasdorfer Abgeordnete Lukas Mandl hat in den zuständigen Gremien bei der Gebietskrankenkasse bereits darauf hingewiesen, dass eine solche Kassenstelle für Gerasdorf dringend und wichtig ist. Erste Entscheidungen fallen rund um den Jahreswechsel auf 2015. Höchstwahrscheinlich muss das Entscheidungsprozedere dann weiter intensiv begleitet werden. Und auch nach einer positiven Entscheidung muss die Umsetzung rasch vorangetrieben werden, damit bald eine Kinderärztin oder ein Kinderarzt mit Kassenvertrag in unserer Stadt praktiziert. Wir machen das. Sicherheit auf den Schulwegen erhöhen
In Kapellerfeld gibt es kaum Geh- steige. In der Oberlisse herrscht viel Verkehr im Umfeld der Schule. Auch in Seyring sind manche Ecken unübersichtlich. Lukas Mandl hat in seiner Funktion als Verkehrsstadtrat die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) dafür gewonnen, an den Gerasdorfer Volksschulen Projekte
für mehr Verkehrssicherheit umzusetzen. Dazu gehören die Aufklärung der Kinder, die Zusammenarbeit mit den Eltern, und ganz zentral auch die Belehrung jener Autolenkerinnen und -lenker, die sich im Umfeld einer Schule nicht richtig verhalten. Außer- dem wird im Rahmen der Kooperation die AUVA Schulweg-Konzepte für jede Gerasdorfer Schule erstellen. Diese Schulwege werden dann mit Einzeichnungen in Stadtplänen erklärt und empfohlen. Die Umsetzung der AUVA- Kooperation startet Anfang 2015. Die ÖVP Gerasdorf setzt sich für die volle umfassende Umsetzung ein, damit die Kinder in Zukunft mehr Sicherheit haben!
Webtipp: Gerasdorf: Projekt für mehr Sicherheit auf den SchulwegenBus-Anbindung verbessern
Das Bus-Netz in Gerasdorf ist stark ausbaufähig. Eine Chance für einen leistbaren Ausbau bildet das G3- Einkaufszentrum mit dem Buswesen. Wenn es der Stadtgemeinde durch gemeinsame Vorgangsweise gelingt, das G3-Management dafür zu gewinnen, den G3-Bus, der mehrmals stündlich (!) zwischen Floridsdorf und Gerasdorf pendelt, einige Male pro Tag durch die Stadtteile Gerasdorfs und zurück zu leiten, mit entsprechenden Halte- stellen, dann wäre eine Vernetzung zu den höherrangigen öffentlichen Verkehrsmitteln und zwischen den Stadtteilen Gerasdorfs gegeben. Unser Abgeordneter Lukas Mandl hat mit dem G3-Geschäftsführer schon Gespräche zu diesem Thema geführt. Dieses Projekt wird sich aber nur dann wirklich zum Erfolg führen lassen, wenn alle Fraktionen im Gemeinderat geschlossen dafür eintreten und gemeinsam koordiniert arbeiten. Dafür setzt sich die ÖVP Gerasdorf ein. Bahnhof Seyring barrierefrei machen

Der Bahnhof Seyring soll auch für behinderte Menschen, für ältere Personen und für Fahrgäste, die mit einem Kinderwagen unterwegs sind, benützt werden können. Derzeit gibt es aber keinen barrierefreien Zugang. Wir setzen uns bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) dafür ein, dass der Bahnhof Seyring einen barrierefreien Zugang bekommt. Die ÖBB geben derzeit an, dass es am Bahnhof Seyring rund 600 Personenbewegungen pro Tag gebe. Nach dem ersten Gespräch steht man dort noch auf dem Standpunkt, dass sich deshalb eine bauliche Maßnahme nicht auszahle. Aber das ist nicht akzeptabel. Es geht um behinderte Menschen, um ältere Personen und um Fahrgäste, die mit einem Kinderwagen unterwegs sind. Dass die Lebensqualität dieser Menschen stark beeinträchtigt ist, kann man nicht einfach vom Tisch wischen. Wenn die ÖBB nicht wie in Kapellerfeld einen Lift einbauen wollen, dann müssen sie zumindest eine Auframpung mit einem deutlich flacheren Gefälle ermöglichen. „Im Zuge der Erneuerung der Seyringer Bahnstraße, für die der Stadtgemeinde bereits Geld zur Verfügung steht, könnte auch der Bahnübergang in Form einer Unterführung für den Fuß- und Radverkehr umgebaut werden. Dann müssten ÖBB und Stadtgemeinde zusammenwirken und jeweils den entsprechenden Teil der Kosten tragen. Diese Lösung wäre umfassend und auch für beide Seiten finanzierbar. Dafür setzen wir uns ein.
Webtipp: Bahnhof Seyring: Barrierefreier Zugang nötig <iframe src="//www.youtube.com/embed/BYisrpZUQzU" height="315" width="500"></iframe> Car2Go-Netz nach Gerasdorf holen
Car2Go ist das Mietwagen-Netz, mit dem jede und jeder simpel in Wien in ein Auto einsteigen, eine Fahrt durchführen, anderswo einparken, und das Auto verlassen kann. Lästiges wie Kurzparkgebühren in Wien fallen weg. Die einzige Einschränkung ist die räumliche: das Car2Go-Netz gilt in Wien fast flächendeckend. Dieses Geschäftsgebiet darf man zwar mit dem Auto verlassen. Aber das Auto darf dann nur kostenpflichtig abgestellt werden. Beenden kann man eine Miete nur innerhalb des Geschäfts- gebiets. Wir wollen eine Ausdehnung des Car2Go-Geschäftsgebiets auf Gerasdorf – oder zumindest auf einige so genannte „Hubs“ in Gerasdorf. Das sind Plätze, an denen man Autos mieten und einstigen oder die Miete beenden und aussteigen darf. Lukas Mandl hat bereits mehrere Gespräche mit dem Management von Car2Go und möglichen Hub-Kooperationspartnern geführt. Aber es ist noch viel zu tun für die Umsetzung. Und zum Erfolg werden wir nur in einem guten Miteinander kommen. E-Mobilität ermöglichen
Die Mobilität mit Elektro-Fahrzeugen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Unsere Heimatstadt Gerasdorf darf den Anschluss nicht verpassen und muss rechtzeitig Rahmenbedingungen für eine aus- reichende Zahl an E-Tankstellen und ergänzenden Einrichtungen anbieten. Wir von der ÖVP Gerasdorf möchten in der neuen Gemeinderats-Periode zusammen mit Expertinnen und Experten und in Partnerschaft mit Gemein- den, die in diesem Bereich Erfahrung haben, Wege für rechtzeitige Maßnahmen erarbeiten und umsetzen. Kinderbetreuung für alle flexibler gestalten
Kinderbetreuung muss den Bedürfnissen der Kinder entsprechen. Und sie muss dem Bedarf der Eltern entsprechen. Die Bedürfnisse der Kinder wer- den durch eine altersgerechte Qualität und einen individuellen Zugang zum einzelnen Kind abgedeckt. Die vier Landeskindergärten in Gerasdorf leisten erstklassige Arbeit. Die Qualität in der Gerasdorfer Kleinkinderbetreuung Spatzennest gehört stetig weiterentwickelt. Der Bedarf der Eltern muss durch Flexibilität abgedeckt werden. Die heutige Lebenswirklichkeit verlangt Betreuungsangebot auch an Randzeiten des Tages, der Woche, des Jahres. Die Stadtgemeinde Gerasdorf muss in Tageseltern investieren. Denn anders als in strukturschwachen Regionen muss im Raum Wien die Gemeinde mitzahlen, damit es attraktiv ist, als Tagesmutter oder -vater zu arbeiten. Und die Stadtgemeinde Gerasdorf muss in die Horte investieren und so sicherstellen, dass die Struktur und die Qualität der Betreuung in allen Gerasdorfer Horten auf gleichem hohen Niveau sind. Für die Umsetzung dieser und noch mehr Maßnahmen für mehr flexible Kinderbetreuung arbeitet die ÖVP Gerasdorf.
<iframe src="//www.youtube.com/embed/BAy7BVl_Cp4" height="315" width="500"></iframe> Bei Bedarf Hundezonen schaffen
Der Hund ist der beste Freund des Menschen, sagt man. Hunde freuen sich über Auslauf und Platz zum Herumtollen. Hundebesitzerinnen und -besitzer freuen sich, wenn das wo legal möglich ist. Wer mit Landwirtschaft und Landschaftspflege zu tun hat, freut sich, wenn es nicht zu unangenehmen Situationen mit Hunden kommt. Alle freuen sich, wenn auf den Straßen und Gehsteigen, am Straßenbankett und auf den Wegen, nicht Hundekot liegt. Wir wollen daher mehr Stellen mit „Sackerl fürs Gackerl“. Solange Gerasdorf noch mit dem Abfallwirtschaftsverband Schwechat (AWS) zusammenarbeitet, müssen wir die Finanzierung dafür dort abholen, später von einem anderen Partner in der Abfallwirtschaft. Und wir möchten mit der Bevölkerung der betroffenen Stadtteile sowie mit den unmittelbaren Anrainerinnen und Anrainern an Konzepten für weitere Hundezonen arbeiten. Wenn die Betroffenen zustimmen, arbeiten wir an der Umsetzung mit. Die BH-Außenstelle ins neue Rathaus verlegen
Gerasdorf braucht ein erneuertes und erweitertes Rathaus als echtes Bürgerservicezentrum. Denn das alte Rathaus ist in die Jahre gekommen und zu klein. Der Gerasdorfer Abgeordnete Lukas Mandl hat für Bürgermeister Alexander Vojta einen gemeinsamen Termin bei Landeshauptmann Erwin Pröll ermöglicht und 400.000 Euro für das Rathaus-Projekt herausgeholt. Zur Idee des Bürgerservice gehört aber auch, dass Bürgergerinnen und Bürger die Chance bekommen, Amtsgeschäfte an ein- und demselben Ort zu erledigen. „One stop shop“-Prinzip ist der Fachbegriff dafür. Deshalb arbeiten wir als ÖVP Gerasdorf daran, dass die Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft in Zukunft im neuen Rathaus untergebracht wird. Der Platz dafür muss natürlich schon in der Planung reserviert werden. Kindergarten Föhrenhain errichten
Außer Föhrenhain verfügt jeder Stadt- teil Gerasdorfs über einen Kindergar- ten. Da Föhrenhain aber stark wächst und vor allen Menschen mit kleinen Kindern zuziehen, ist der Bedarf für ei- nen Föhrenhainer Kindergarten bereits gegeben. Wie beim Kindergarten-Zu- bau in Kapellerfeld und beim -Neubau in der Oberlisse kann es uns auch für die Errichtung eines Kindergartens in Föhrenhain gelingen, im Interesse der Kinder hohe Förderungen des Landes nach Gerasdorf zu holen. Ein solcher Kindergarten wäre angenehmer für die Föhrenhainer Kinder und Eltern. Und er würde die notwendige Entlastung für die anderen Kindergärten bringen, die immer an der oberen Grenze der Kinderzahlen sind. Es ist schön, dass es viele Kinder in Gerasdorf gibt. Daher müssen wir die Infrastruktur dafür schaffen. Der neue Oberlisser Kindergarten wird kurz- bis mittelfristig ausreichend Platz bieten. Mittel- bis langfristig braucht aber auch Föhrenhain einen Kindergarten. Die ÖVP setzt sich dafür ein. Raumordnungs- und Verkehrskonzent erarbeiten
Hinsichtlich der Raumordnung und der Verkehrsflüsse ist Gerasdorf mit immer mehr Herausforderungen und Zukunftsfragen konfrontiert – aufgrund des Bevölkerungswachstums, des Verkehrsaufkommens, der Bautätigkeiten und aus vielen weiteren Gründen. Diese Herausforderungen sind nicht zu bewältigen, wenn man immer nur dann, wenn ein Problem akut wird, aktiv wird, oder immer nur von Einzelprojekt zu Einzelprojekt entscheidet, wie das bisher der Fall war, was die ÖVP Gerasdorf auch sehr oft beklagt hat. Für die zukünftige Entwicklung der Stadtgemeinde braucht Gerasdorf ein Raumordnungs- und ein Verkehrskonzept. Beide Konzepte gehören mit allen Betroffenen sowie mit Expertinnen und Experten erarbeitet und von der Stadtgemeinde durch die zuständigen Ausschüsse und schließlich durch den Gemeinderat verbindlich gemacht. Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf die so festgeschriebenen Entwicklungsziele verlassen können. Der Gerasdorfer Abgeordnete Lukas Mandl hat in der Landesregierung bereits Vorgespräche dazu geführt, welche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind – etwa das Landesstraßennetz, die Bebauungsdichte, der Infrastrukturausbau. Die Stadtgemeinde muss in der neuen Periode zügig die umfassende Erarbeitung der Konzepte mit einem Zeithorizont von 10 bis 25 Jahren starten. Dafür setzen wir uns ein. Zum Verkehrskonzept gehören auch eine offensive Teilnahme der Stadtgemeinde an allen Konsultationen zum Flughafen Wien- Schwechat sowie die Unterstützung von Gerasdorfer Bürgerinnen und Bürgern, die sich einbringen möchten. Gerasdorf muss darauf drängen und daran mitwirken, dass die technischen, baulichen und politischen Möglichkeiten zur Verringerung des Fluglärms in Gerasdorf – besonders „gekurvter Anflug“, „dritte Piste“ und Flugrouten über Wien-Süd – umgesetzt werden. Ortsbild-Verschönerung in Föhrenhain
Durch die stark befahrene Brünnerstraße und die Tätigkeiten mancher Betriebe muss die Stadtgemeinde besonderes Augenmerk auf die Verkehrsberuhigung auf der Brünnerstraße sowie auf strengste behördliche Kontrollen der betreffenden Betriebe richten. Die Beruhigung der Brünnerstraße muss durch bauliche Maßnahmen erfolgen, aber auch durch Tempolimits und eine deutliche Beschilderung. Im Fall der Betriebe muss die Stadtgemeinde die Sicherheitsbehörden sowie die Gewerbe- und Umweltbehörden und andere involvierte öffentliche Stellen vernetzen und zu einem koordinierten Vorgehen bringen. Lukas Mandl hat das erste Gespräch mit dem neuen Bezirkshauptmann Andreas Strobl diesem Thema als klaren Schwerpunkt gewidmet und vom Bezirkshauptmann die Zusage bekommen, dass das Thema schnell und umfassend angegangen wird. Das Föhrenhainer Ortsbild muss für die Stadtgemeinde ein eindeutiger Arbeitsschwerpunkt sein. Die ÖVP Gerasdorf tut alles dafür, das zu schaffen.
Webtipp: Lebensqualität für Föhrenhain: Mandl sprach mit neuem Bezirkshauptmann Strobl
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Nahversorger nach Seyring holen
Es ist gelungen, nach Kapellerfeld einen Nahversorger zu holen, der auch gut läuft. Derzeit arbeiten wir intensiv daran, dass mit einem neuen Bescheid die Öffnungszeiten wieder ausgedehnt werden auf den frühen Morgen und den Sonntag. – Kapellerfeld ist gewachsen. Auch Seyring ist gewachsen und wächst nach wie vor. Wir wollen einen Nahversorgungs- Betrieb in Seyring. Wir wollen die finanzielle Unterstützung der NÖ Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Einkaufs in Stadt- und Ortszentren (NAFES) für das Projekt abholen, wie das auch für Kapellerfeld gelungen ist. Ein Betrieb in der richtigen Dimension mit dem passenden Angebot wäre eine Bereicherung für die Bevölkerung von Seyring und auch für den Investor ein sinnvolles Projekt. Wir von der ÖVP setzen uns dafür ein.
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Radarboxen auf der Brünnerstraße aufstellen

Eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung auf der Brünnerstraße ist die Errichtung von Radarboxen an Stellen, an denen oft zu schnell gefahren wird. Die behördliche Entscheidung für die Radarboxen war schon in greifbarer Nähe. Doch da die SPÖ Lukas Mandl in seiner Funktion als Verkehrsstadtrat den Termin der Behördenverhandlung vorenthalten hat und daher die jüngsten Informationen nicht einfließen konnten, wurde in dieser Verhandlung die Errichtung der Radarboxen abgelehnt. Für uns gilt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir bleiben dahinter und wollen im Jahr 2015 eine baldige Behördenverhandlung, und dort die Zustimmung zur Errichtung der Radarboxen. – Dieses Beispiel zeigt besonders deutlich, wie wichtig es ist, dass es in Zukunft in Gerasdorf mehr Mitsprache für alle gibt.