Zuvor gab es zum Abschluss des Programms noch die größte Pressekonferenz des Landes, bei der die Gerasdorferin Victoria Mayer ihre Eindrücke schildern durfte: „'My Partei' ist ideal, um in der Politik Fuß fassen zu können. Ich habe nicht nur sehr viel für mich selbst und mein zukünftiges politisches Engagement lernen können, sondern auch sehr viele spannende neue Menschen kennenlernen dürfen. Meine Heimat liegt mir sehr am Herzen, deswegen werde ich mich in Zukunft politisch noch mehr in Gerasdorf engagieren. Durch 'My Partei' habe ich dazu ein wichtiges Werkzeug bekommen.“
Stadträtin Kristina Mandl ist voll des Lobes für die fleißigen Jungpolitiker: „Schön, dass sich so viele Personen aus Gerasdorf bereit erklärt haben, bei diesem großartigen Programm mitzumachen. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind so vielfältig wie unsere Gemeinde: von sehr jung über voll im Berufsleben bis zur Seniorin ist alles dabei. Besonders freut mich die starke weibliche Komponente. Ich bin stolz auf die Absolventinnen und Absolventen!“
Ziel des Ausbildungsprogramms war es, die Werte und Anliegen der Volkspartei zu bewahren und weiterzugeben, um diese vertreten zu können. Dazu durchliefen die Auszubildenden ein dreiteiliges Programm. Sie nahmen an Seminaren zu Rhetorik, Marketing und Co. teil, kamen zu Vernetzungstreffen und lernten das Land bei Veranstaltungen kennen.
„Für die Volkspartei NÖ zählt nicht nur die Arbeit für heute, sondern vor allem auch die Vorarbeit für morgen. Und wenn wir sagen, etwas ist uns wichtig, dann machen wir es auch richtig. Vor einem Jahr haben wir mit unserem Ausbildungsprogramm ‚my partei‘ begonnen – im November finden die abschließenden Zertifizierungen statt. Mit rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das größte politische Ausbildungsprogramm, das es jemals in Österreich gegeben hat. Die Volkspartei NÖ ist die einzige Kraft, in allen Gemeinden. Eine Kraft für Stadt und Land, mit tiefen Wurzeln und Weitblick, für Junge und für jene, mit reicher Erfahrung. Diese Haltung und Grundeinstellung möchten wir bewahren und weitergeben“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.