Gerasdorf: Doris Dulmovits als Chefin der ÖVP-Frauen wiedergewählt

Die Gerasdorfer ÖVP-Frauen veranstalteten Mitte Oktober ihren Stadtgruppentag. Doris-Maria Dulmovits aus Föhrenhain, die diese Funktion bereits seit fünf Jahren ausübt und im Jänner durch Vorzugsstimmen in den Gemeinderat der Stadtgemeinde gewählt worden war, wurde einstimmig erneut an die Spitze der Frauen-Stadtgruppe gewählt.

Als ihre Stellvertreter fungieren ab sofort Gemeinderätin Mag. Helene Ferschner-Hallwirth und Natascha Gahmon, als weitere Vorstandsmitglieder Gemeinderätin Hermine Czaak, Stadtparteiobfrau Mag. Kristina Mandl und Stadträtin a.D. Mag. Herta Tollay. Als Finanzreferentin gehört dem Vorstand Monika Neumeyer an. Zu Finanzprüferinnen gewählt wurden Helga Kutscha und Johanna Scheider. Die alte und neue Obfrau Doris-Maria Dulmovits erinnerte sich in ihren Worten an die vielen Projekte und Initiativen, die von den ÖVP Frauen in den letzten Jahren gestartet und umgesetzt worden waren: „Das Highlight in jedem Jahr ist unser Maskenball, den die ÖVP Frauen heuer bereits zum 46. Mal ausgerichtet haben. Ein ganz großes Anliegen sind mir auch die vielen Vorträge zu frauenrelevanten Themen, die wir in den vergangenen Jahren organisiert haben. Auch das soziale Engagement, das wir alljährlich zur Weihnachtszeit beweisen, wenn wir eine große Geldsumme an eine soziale Einrichtung spenden, ist mir wichtig.“ Bezirksleiterin Silvia Resch, die den Stadtgruppentag leitete, wies in ihren Worten darauf hin, wie wichtig es sei, dass man vor allem junge Frauen motiviert, sich gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Resch bedankte sich bei Dulmovits und deren Team für das große Engagement. ÖVP-Stadtparteiobfrau Mag. Kristina Mandl informierte die Damen der „aktivsten ÖVP-Teilorganisation Gerasdorfs“ über Themen der Stadtpartei, die laufende Verwaltungsreform und die Zuordnung Gerasdorfs zum Bezirk Korneuburg. Mandl dankte vor allem den Gemeinderätinnen Doris-Maria Dulmovits, Mag. Helene Ferschner-Hallwirth und Hermine Czaak für deren „fleißiges Wirken in der Stadtgemeinde“.